«Kling, Glöckchen, klingelingeling…»


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Wir wünschen wohlklingende Weihnachten und ein kraftvolles Einläuten in ein gutes neues Jahr

All unseren Kunden danken wir für die engagierte Zusammenarbeit – es ist eine wahre Freude mit Euch zusammen zu arbeiten! Unseren MitarbeiterInnen, FreundInnen und Liebsten ein grosses Merci für die tatkräftige Unterstützung und interessierte Anteilnahme!

Übrigens: Vom 24. Dezember 2018 bis am 6. Januar 2019 machen wir Betriebsferien und halten unseren internen Archivtag ab (ja, auch Archivarinnen müssen mal ihr Archiv in Schuss bringen). Gerne nehmen wir Anfragen wieder ab dem 7. Januar 2019 entgegen.

 

10 Jahre archivaria


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Jubiläum und Aufbruch

Vor lauter Umzugsfieber ging beinahe das runde Jubiläum von archivaria vergessen. Im November vor zehn Jahren hatte Martina Akermann zusammen mit Stephan Läuppi die Räumlichkeiten am Zihlmattweg bezogen und archivaria gegründet. Nach einigen Jahren Aufbauarbeit überführten sie und Julia Müller die Firma 2015 in eine GmbH.

Zum Jubiläum schenken wir uns mehr Platz und eine zentralere Lage. Am 13. Dezember 2018 haben wir nun unsere geliebte Ateliergemeinschaft mit Stephan und den Grafikerinnen von Cyan verlassen, um an der Bruchstrasse 6 zu neuen Ufern aufzubrechen.

Nachmieter/innen gesucht


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Neues Jahr, neues Atelier

Auf das neue Jahr hin beziehen wir neue Büroräumlichkeiten an der Bruchstrasse. Per 1. Januar 2019 suchen wir deshalb Nachmieter für unseren  Arbeitsplatz am Zihlmattweg, vis-à-vis Schulhaus Hubelmatt: ca. 15 Quadratmeter, viel Licht dank grossen Fenstern, Blick ins Grüne und auf den Pilatus, Nussbaumparkett, praktische Einbauschränke und – nach Absprache – zusätzlicher Stauraum in einem separaten Archivraum. Wir teilen uns den Platz zurzeit zu zweit. Die sympathische Ateliergemeinschaft besteht aus einem Team von drei Grafikerinnen sowie einem Filmer. Küche, Sitzungstisch, Aussensitzplatz, WC, Internet, evtl. Telefon sowie die Kosten für die Reinigung werden geteilt. Kosten: CHF 300 pro Monat, exkl. Nebenkosten.

Bei Interesse bitte melden!

1250-Jahr-Jubiläum


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Unser ältester Auftraggeber wird 1250 Jahre alt

Wir gratulieren zum aussergewöhnlichen Jubiläum des Chorherrenstifts St. Leodegar im Hof! Im Rahmen des Jubiläums findet im Staatsarchiv des Kantons Luzern (Schützenstrasse 9, Luzern) eine kleine Ausstellung mit wichtigen Dokumenten aus der Geschichte des Stifts statt. Die Ausstellung wurde in einer Kooperation zwischen dem Staatsarchiv und dem Stift St. Leodegar realisiert und ist nur kurze Zeit geöffnet:

Freitag, 19.10.2018, 18:00 – 19:00 Uhr
Samstag, 20.10.2018, 13:30 – 17:00 Uhr
Sonntag, 21.10.2018, 13:30 – 17:00 Uhr

Vorbeigehen und staunen!

Wo steckt der Organist?


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Frühe Visualisierungen in Architekturskizzen

Architekturskizzen sind bis weit ins 20. Jahrhundert ziemlich nüchtern gehalten. Pläne können zwar mal frisches Mint und Pink enthalten, Menschen sind jedoch nie abgebildet. Umso mehr überrascht, dass im Plan von Silvester Walpen aus dem Jahr 1851 eine Figur zwischen den Orgelpfeifen hervorguckt.

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Wir sind wieder in Ingenbohl


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Mit Verstärkung

Nachdem wir die letzten zwei Jahre zusammen mit Christian Winkler ein Ordnungssystem für die Gemeinde Ingenbohl entwickelten, starten wir im Sommer 2018 mit der umfassenden Bearbeitung des Gemeindearchivs. Als Erstes packen wir die Erschliessung der Vormundschaftsakten an und schaffen Ordnung in den Archivräumen.

Während Christian Flüsse, Dschungel und Hochplateaus in Lateinamerika erkundet, holen wir uns Verstärkung mit Angela Reutimann und Alessandra Gut. Angela ist ausgebildete Kauffrau mit Weiterbildung im Personalwesen. Heute unterrichtet sie Deutsch für Fremdsprachige bei der ECAP und studiert berufsbegleitend Soziale Arbeit an der Hochschule Luzern. Alessandra kennen wir vom Staatsarchiv Luzern, wo sie in der Erschliessung arbeitet. Vor kurzem hat sie ihr Masterstudium in Soziologie und Kommunikation mit Schwerpunkt in vergleichender Medienforschung an der Universität Luzern abgeschlossen. Im Herbst wird sie ein Praktikum bei einer renommierten Zürcher Kommunikationsagentur beginnen.

Beiden Frauen ein herzliches Willkommen an Bord!

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Portraits: Alessandra Gut (links) und Angela Reutimann (rechts).
Beitragsbild: Ausblick von Brunnen Richtung Flüelen. © Martina Akermann.

Neue Dauerausstellung in der Festung Fürigen – jetzt eröffnet!


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Impressionen von der Vernissage und der neuen Ausstellung

Am Sonntag, 25. März konnte die neue Dauerausstellung in der Festung Fürigen eröffnet werden. Nach mehr als zweijähriger intensiver Arbeit war die Vernissage ein schöner Abschluss des Projekts. In unserer Bilderstrecke zeigen wir einige Eindrücke von der Eröffnung und der neuen Ausstellung. Einen ersten Einblick erlaubt auch der Beitrag auf Tele 1.

Fotografien: Frederik Furrer, Julia Müller

«Wie glänzen die Sternlein je länger, je mehr…»


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Besinnliches Lichterfest & ein erhelltes neues Jahr!

Wir denken an ein erfülltes und ereignisreiches Jahr 2017 zurück und sagen ein grosses Dankeschön all unseren KundInnen, KollegInnen und FreundInnen für die gute Zusammenarbeit, das reiche Interesse und die wertvollen Gedanken.

Im nächsten Jahr erwarten uns wieder spannende Projekte: die Eröffnung des Museums Festung Fürigen im März, ein Archivkonzept für die ewl, die Geschichte der ersten reformierten Diasporagemeinde der Schweiz, die Fortführung der Erschliessung des Luzerner Stiftsarchivs, die Einführung von Ordnungssystemen (St. Anna Stiftung, Gemeinde Ingenbohl, reformierte Kirche Luzern), und, und, und – und vielleicht unser erstes eigenes Projekt. Wir freuen uns darauf!

Foto: Ausflug der Kunstgewerbeschule Luzern nach St. Gallen, 1953. Die Lehrer, von links: Max von Moos, Emil Wiederkehr, Orlando Hurter, Eduard Leuthold (StALU PS 239/4).

Aus unserer jüngsten Publikation: «Kurzum, alles ist in Bewegung und im Umbruch.» Von der Kunstgewerbeschule zur Hochschule Luzern Design & Kunst (1877-2017). Edizioni Periferia 2017.

Geschichte sichern


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Archivarbeiten 2017

Meist verrichten wir Archivarbeiten in kalten Kellern oder abgelegenen Dachgeschossen, jedenfalls weitab der öffentlichen Aufmerksamkeit. Bilder von Archiven sind auch nicht so attraktiv – und trotzdem, wir müssen es hier einmal thematisieren, nicht zuletzt weil wir auch ein bisschen stolz darauf sind: Wir haben im Jahr 2017 ca. 150 Laufmeter Akten geordnet, verzeichnet und archivgerecht verpackt. Die geordneten Archivschachteln und Bände füllen nun über 80 Laufmeter Regale in den Archiven von vier Institutionen, verteilt im ganzen Kanton Luzern. Die ältesten bearbeiteten Akten stammten aus dem 15. Jahrhundert, die jüngsten reichen bis in die Gegenwart hinein. Und mitten in diesen Papierbergen und zwischen den Buchdeckeln stecken unzählige einmalige Geschichten, wie sie nur das Leben schreibt. Sie werden nun auch in Zukunft sicher aufbewahrt und für Interessierte zugänglich sein.

Foto: Archiv der reformierten Kirche Luzern.

Rundgang zur Geschichte Rathausens


Teddy

Eröffnungsfeier vom 31. August 2017

Rathausen wurde in den letzten Jahren bekannt wegen seiner dunklen Kinderheimgeschichte. Dass die Anlage weit mehr beherbergte als nur das Kinderheim, beweist der neue Rundgang «Rathausen. Ein Ort erzählt seine Geschichte». Hier lebten über Jahrhunderte Zisterzienserinnen, im 19. Jahrhundert für kurze Zeit nacheinander angehende Lehrer, Soldaten der Bourbaki-Armee sowie Pockenkranke und für die nachfolgenden hundert Jahre Heimkinder. Seit 1983 ist die Stiftung für Schwerbehinderte Luzern SSBL auf dem Gelände. Auf dem Rundgang werden alle Epochen beleuchtet, die Geschichte des Kinderheims nimmt jedoch einen speziellen Platz ein. Rathausen soll für die breite Öffentlichkeit sowie für die Betroffenen der missbräuchlichen Heimerziehung ein Ort des Erinnerns werden.

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